Bokeh kommt vom japanischen Wort „boke“, was „Unschärfe“ oder „Nebel“ bedeutet. Mit diesem Effekt wird dem Betrachter eine Tiefe im Foto vermittelt, indem das Hauptmotiv scharf abgebildet wird. Die Bokeh-Fotos werden mit High-End-Kameras mit Weitwinkelobjektiven aufgenommen. Das Motiv sollte sich so weit außerhalb der Schärfentiefe befinden, dass alle Details verschwinden und nur unscharfe Farbflecke entstehen. Wenn sich im Hintergrund Lichter befinden, verwandeln sich diese in leuchtende Bokeh-Punkte.
Mit der vielseitigen AKVIS Refocus AI-Software können Sie ganz einfach atemberaubende Unschärfeeffekte auf Ihre Foto anwenden und sogar mit den Bokeh-Einstellungen experimentieren. Bringen Sie festliche Bokeh-Lichter in Ihre Aufnahmen!
oder indem Sie es in das Programmfenster ziehen.
Bokeh-Lichter sind oft am besten um kleine Hintergrundlichter herum sichtbar. Um das beste Ergebnis zu erzielen, empfiehlt es sich, Bilder mit künstlichen Lichtquellen zu verwenden – ein Beispiel können Girlandenlichter oder die Lichter einer Stadtsilhouette sein.

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